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Sport & Gesundheit

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Medizin zum Selbermachen mit DMSO & Co. Ihr Gesundheitswerkzeugkasten für zu Hause oder in der Praxis
Das bietet Ihnen das Buch ¿Medizin zum Selbermachen mit DMSO & Co.¿: ¿ Wertvolle Wissensbausteine und Expertentipps auf ca. 500 Seiten mit über 600 Abbildungen zu einfachen, bewährten und hochwirksamen Mitteln wie Borax, CDL, Kolloidales Silber, Lugolsche Lösung, MMS, Wasserstoffperoxid, ¿ ¿ Zahlreiche Anleitungen, Mischungen und Kombinationsmöglichkeiten mit dem praktischen Gesundheitswerkzeugkasten DMSO & Co. bei verschiedensten Symptomen von A wie Augenerkrankungen über I wie akute und chronische Infektionen bis Z wie Zahnschmerzen oder Zeckenbiss ¿ Medizinisch-therapeutische Methodiken zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte, z.B. Neuraltherapie, Chelattherapie, Zäpfchenherstellung, Narbenbehandlung, Eigenbluttherapie, Einlauf, Inhalation, ¿ ¿ Injektionen und Infusionen (Basisfertigkeiten, Rezepturen, Mischungen, spezielle Infusionslösungen) ¿ Heilpflanzen- und Kräuterauszüge (Anwendungsmöglichkeiten, Anleitungen, Auszugsmittel) ¿ Bewährte und hocheffektive Mittel zur Krebsbehandlung sowie Empfehlungen für Notfallsituationen wie Asthma, Schlaganfall, Herz- und Organinfarkte, Unfall und VerletzungenHerstellerDietz, DominikMediumGebundenTitelzusatzIhr Gesundheitswerkzeugkasten für zu Hause oder in der PraxisInhaltGebundenTitelMedizin zum Selbermachen mit DMSO & Co.Erscheinungsdatum11.02.2022SpracheDeutschSeiten494AutorDietz, DominikLaenge294 mmHoehe37 mmBreite210 mmEAN9783949754029Groesse3.7 x 29.5 x 21

39,00 €
Pferdemuskeln managen Muskeltraining - Trainingsplanung - Fütterung
Pferdemuskeln ganzheitlich managen - Optimiere die Muskulatur deines Pferdes! PSSM 2: Symptome und Lösungsansätze für Training und Fütterung Muskelaufbau: Must-haves für Reiter und Ausbilder Step by Step zu einem leistungsfähigeren Pferd, das sich wohlfühlt Stellen Sie sich vor, Sie wüssten, wie sie die Muskelprobleme ihres Pferdes durch systematisches und regelmäßiges Training und eine angepasste Fütterung entscheidend beeinflussen können! Wenn Pferde aus verschiedenen Gründen muskuläre Probleme haben oder eine Muskelerkrankung wie PSSM 2 aufweisen, benötigen sie ein optimiertes Management. Training und Ausbildung, Haltung und Fütterung interagieren wie Zahnräder und sollten aufeinander abgestimmt werden. Ein nicht unwesentlicher Teil der Pferdepopulation ist in unterschiedlichem Maße von Muskelerkrankungen betroffen. "Durch die Zusammenarbeit mit Experten unterschiedlicher Fachrichtungen hat die Autorin einen sehr guten Ratgeber sowohl für den interessierten Laien als auch für den aufgeschlossenen Tierarzt geschrieben", so Tierärztin Christina Wessling, "eine spannende Zusammenführung von Medizin, Genetik und Biologie, die Praxistipps zum Muskelaufbau mit klassischer Reitlehre, Training und Fütterung verbindet." Der zentrale Beweggrund des Buchs ist, durch Aufklärung über die Grundbedürfnisse des Pferdes und über die Besonderheiten bei Muskelerkrankungen wie PSSM Bewusstseinsprozesse anzustoßen und einen Betrag zur Gesunderhaltung aller Pferde mit und ohne Muskelprobleme zu leisten! Aus dem Inhalt - Muskelfunktion und Muskelstoffwechsel verstehen - Muskeln aufbauen und erhalten - Hintergrundwissen PSSM 2: Symptome, Diagnostik und bekannte Varianten - Allgemeine Praxistipps zum Aufbau und Erhalt einer gesunderhaltenden Bemuskelung des Reitpferdes - Praxistipps für spezifische Herausforderungen (z.B. für eher steife Pferdetypen, Krafttraining der Hinterhand uvm.) - Gesunderhaltend trainieren: wirksame Trainingsreize mit Maß und Ziel planen - Ermüdungsanzeichen erkennen - Erholungsphasen berücksichtigen - Trainingsgrundsätze unter besonderer Berücksichtigung muskulärer Probleme umsetzen - Training planen mit Checklisten und konkreten Beispielen (z.B. Aufbautraining, Wintertraining, Wettkampfpause) - Trainingsmethoden einsetzen mit genauen Zeitangaben - Fütterung im Muskelaufbau und bei PSSM 2 (auch variantenbezogene Tipps)HerstellerFN-VerlagMediumGebundenTitelzusatzMuskeltraining - Trainingsplanung - FütterungInhaltGebundenTitelPferdemuskeln managenErscheinungsdatum05.04.2024SpracheDeutschSeiten336AutorGuthöhrlein, KirstenLaenge253 mmHoehe22 mmBreite186 mmEAN9783885428626Groesse2 x 26 x 19.8

39,00 €
Touch For Health Das umfassende Standardwerk für die Praxis
Im wachsenden Markt komplementärmedizinischer Angebote erfreut sich TOUCH FOR HEALTH (TFH) hoher Beliebtheit: Diese Methode zum Mobilisieren der Lebensenergie ermöglicht auch medizinischen Laien sich gegenseitig zu helfen. Das reich illustrierte Handbuch ist für professionelle Anwender ein Muss: Es demonstriert zahlreiche Techniken wie Muskeltesten, Korrektur der Körperhaltung, Schmerzlinderung durch Massage oder Lösen emotionalen Stresses. Eine Pflichtlektüre für Teilnehmer der TFH-Kurse, die vielerorts angeboten werden.Das maßgebende Praxishandbuch des Begründers der Methode - mit dem Erfahrungsschatz aus 35 Jahren erfolgreicher Praxis -aktuell und umfassend wie kein anderes TFH-BuchHerstellerVAK-VerlagMediumKartoniert / BroschiertTitelzusatzDas umfassende Standardwerk für die PraxisInhaltKartoniert / BroschiertTitelTouch For HealthErscheinungsdatum15.07.2011SpracheDeutschSeiten392AutorThie, John F.Thie, MatthewLaenge263 mmHoehe32 mmBreite228 mmEAN9783935767828Groesse2.7 x 27 x 22.5

38,95 €
Kyusho-Combat Das Kompendium
In diesem Buch beschreibt Achim Keller alle Vitalpunkte ausführlich. Außerdem werden die theoretischen Grundlagen der TCM eingehend erörtert. Ein Fundus an Informationen für alle Budokünstler, die sich mit der geheimen Lehre des Kyusho-Jitsu, des Kiai-Jitsu oder des Kyusho-Combat beschäftigen wollen.Dieses Kompendium ist das offizielle Lehrbuch der Deutschen Kyusho Akademie.HerstellerBooks on DemandMediumKartoniert / BroschiertTitelzusatzDas KompendiumInhaltKartoniert / BroschiertTitelKyusho-CombatErscheinungsdatum19.10.2016SpracheDeutschSeiten512AutorKeller, AchimLaenge220 mmHoehe32 mmBreite170 mmEAN9783848263790Groesse3.2 x 22.2 x 17

38,90 €
Hexenmedizin Die Wiederentdeckung einer verbotenen Heilkunst, schamanische Traditionen in Europa
Rätsch, ChristianEthnologe und Ethnopharmakologe, Referent und Autor, studierte Altamerikanistik, Ethnologie und Volkskunde. Seit vielen Jahren erforscht er weltweit schamanische Kulturen und deren Gebrauch psychoaktiver Pflanzen. Von ihm stammen zahlreiche Bücher, u.a. das Standardwerk 'Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen'. Müller-Ebeling, ClaudiaKunsthistorikerin und Ethnologin, spezialisiert auf visionäre Kunst, erforscht seit über zwanzig Jahren den Schamanismus in Korea, im Amazonasgebiet und in Nepal und beschäftigt sich mit den elementaren Prinzipien schamanischer Kunst. Internationale Referentin und Ko-Autorin diverser Bücher, unter anderen des Standardwerks 'Schamanismus und Tantra in Nepal'. Storl, Wolf-Dietergeboren 1942, Kulturanthropologe und Ethnobotaniker. Lehrte als Dozent an verschiedenen Universitäten und hat zahlreiche Bücher publiziert, die zu Longsellern wurden. Er lebt mit seiner Familie auf einem Einödhof im Allgäu.HerstellerAT VerlagMediumGebundenTitelzusatzDie Wiederentdeckung einer verbotenen Heilkunst, schamanische Traditionen in EuropaInhaltGebundenTitelHexenmedizinErscheinungsdatum31.12.2011SpracheDeutschSeiten272AutorMüller-Ebeling, ClaudiaRätsch, ChristianStorl, Wolf-DieterLaenge272 mmHoehe25 mmBreite205 mmEAN9783038006947Groesse2.1 x 27.1 x 20.4

38,00 €
Sport in der gymnasialen Oberstufe Schulbuch
INHALT VORWORT DER HERAUSGEBER DER "EDITION SCHULSPORT" ............................................................ 12 SO LERNEN SIE MIT DIESEM SCHULBUCH ............................................................................................................................ 14 TEIL I: BEWEGUNGSSTRUKTUR UND BEWEGUNGSLERNEN ........................................ 16 LEKTION 1: WIE HÄNGEN SPORT UND BEWEGUNG ZUSAMMEN? ............................................... 18 1.1 Sportbegriff .................................................................................................................... 20 1.2 Kennzeichnung von sportlichen Bewegungen ............................................................................................. 22 1.3 Außen- und Innenaspekt von sportlichen Bewegungen .............................................................. 26 1.4 Prüfungsvorbereitung .................................................................................................... 28 LEKTION 2: WIE WERDEN SPORTLICHE BEWEGUNGEN ANALYSIERT? .................................... 30 2.1 Betrachtungsweisen bei der Analyse sportlicher Bewegungen ........................................ 32 2.2 Biomechanische Bewegungsanalyse ............................................................................................................................ 35 2.3 Morphologische Bewegungsanalyse ............................................................................................................................ 70 2.4 Funktionale Bewegungsanalyse .......................................................................................................................................... 77 2.5 Prüfungsvorbereitung ....................................................................................................... 90 LEKTION 3: WIE WERDEN BEWEGUNGEN VOM KÖRPER GESTEUERT? .................................. 92 3.1 Grundbegriffe der Sportmotorik .......................................................................................................................................... 94 3.2 Sensomotorische Systeme ...................................................................................................... 97 3.3 Kognitive und dynamische Systeme ................................................................................................................... 107 3.4 Prüfungsvorbereitung ................................................................................................... 110 LEKTION 4: WELCHE BEDEUTUNG HAT DIE KOORDINATION IM SPORT? ...................... 112 4.1 Koordination und Technik ................................................................ 114 4.2 Modell der koordinativen Fähigkeiten ................................................................ 115 4.3 Koordinations-Anforderungs-Regler-Modell (KAR-Modell) ................................................... 119 4.4 Methodische Grundformel zur Koordinationsschulung .............................................................. 124 4.5 Koordinationstraining im Kontext exekutiver Funktionen ................................................... 129 4.6 Prüfungsvorbereitung ........................................................................... 133 LEKTION 5: WIE WERDEN BEWEGUNGEN IM SPORT GELERNT UND GELEHRT? ....................................................... 134 5.1 Phasen sportmotorischen Lernens ............................................................................................................................... 136 5.2 Ganzheitsmethode versus Teillernmethode .................................................................................................. 142 5.3 Neulernen sportlicher Bewegungen .......................................................................................................................... 144 5.4 Prüfungsvorbereitung ......................................................................................................... 155 TEIL II: BEWEGUNGSGESTALTUNG ................................................................................................................................ 156 LEKTION 6: WIE WERDEN BEWEGUNGEN GESTALTET? ................................................................................ 158 6.1 Bewegung gestalten und Bewegungsgestaltung ................................................................................ 160 6.2 Gestalten können - Gestaltungsfähigkeit entwickeln ................................................................ 164 6.3 Prüfungsvorbereitung ............................................................................................................... 170 LEKTION 7: WIE UNTERSCHEIDEN SICH IM TANZEN CHOREOGRAFIE UND IMPROVISATION? ................................. 172 7.1 Choreografie und Improvisation - Gegensatzpaar oder Synonyme? ......................................................................... 174 7.2 Vermittlung von tänzerischer Choreografie und Tanzimprovisation ............................................................ 181 7.3 Prüfungsvorbereitung ........................................................................................... 185 TEIL III: WAGNIS UND VERANTWORTUNG ................................................................................................... 186 LEKTION 8: WIE HÄNGEN WAGNIS, RISIKO UND TRENDS IM SPORT ZUSAMMEN? .......................... 188 8.1 Begriffliche Abgrenzungen von Wagnis und Risiko ......................................................................... 190 8.2 Chancen und Grenzen sportlicher Wagnisse .............................................................................................. 191 8.3 Trendsportarten: Vom sportlichen Trend zum Massenphänomen ............................. 196 8.4 Prüfungsvorbereitung ................................................................................... 199 LEKTION 9: WAS MOTIVIERT MENSCHEN ZUM SPORTTREIBEN? ................................................ 200 9.1 Kategorisierung von Motiven im Sport .............................................................................................................. 202 9.2 Motivation als prozessbezogenes Ergebnis von Motivanregung ................................ 210 9.3 Emotionen im Sport ..................................................................................................... 213 9.4 Angstlust, Reizsuchverhalten und Flow-Erleben ................................................................................... 218 9.5 Prüfungsvorbereitung ............................................................................................... 224 TEIL IV: LEISTUNG ...................................................................................................................... 226 LEKTION 10: WAS BEDEUTEN LEISTUNG UND TRAINING IM SPORT? ................................ 228 10.1 Leistung und Leisten im Sport ................................................................................................. 230 10.2 Sportliches Training .................................................................................................... 237 10.3 Prüfungsvorbereitung ........................................................................... 239 LEKTION 11: WELCHE BIOLOGISCHEN GESETZMÄSSIGKEITEN BESTIMMEN SPORTLICHES TRAINING? ................. 240 11.1 Allgemeine Gesetze zur biologischen Anpassung durch Training ........................... 242 11.2 Trainingsprinzipien und Belastungskomponenten .......................................................... 253 11.3 Prüfungsvorbereitung .......................................................................................... 257 LEKTION 12: WIE ENTSTEHT AUSDAUER? ................................................................................................... 258 12.1 Grundbegriffe ............................................................................................................. 260 12.2 Energiebereitstellung bei Ausdauerbelastungen ................................................................................ 264 12.3 Kriterien zur Messung der Ausdauerleistungsfähigkeit ............................................................ 276 12.4 Steuerung der Intensität bei Ausdauerbelastungen ..................................................................... 282 12.5 Biologische Anpassungen durch Ausdauertraining ........................................................................ 286 12.6 Methoden und Inhalte von Ausdauertraining ......................................................................................... 290 12.7 Prüfungsvorbereitung ..................................................................................... 299 LEKTION 13: WAS MACHT EIN GUTES KRAFTTRAINING AUS? ....................................................... 300 13.1 Grundbegriffe ........................................................................................................... 302 13.2 Auswirkung von Krafttraining auf das neuromuskuläre System ................................. 311 13.3 Allgemeine Grundsätze von Krafttraining ....................................................................................................... 314 13.4 Methoden und Inhalte von Krafttraining ....................................................................... 317 13.5 Prüfungsvorbereitung ............................................................ 331 LEKTION 14: WIE KANN DIE SCHNELLIGKEIT VERBESSERT WERDEN? .............................. 332 14.1 Grundbegriffe ..................................................................................................................... 334 14.2 Methoden und Inhalte von Schnelligkeitstraining ...................................................... 337 14.3 Prüfungsvorbereitung ..................................................................................... 343 LEKTION 15: WELCHE WIRKUNGEN ERZIELT EIN TRAINING DER BEWEGLICHKEIT? ........................... 344 15.1 Grundbegriffe ............................................................................................................................. 346 15.2 Biologische Grundlagen zum Beweglichkeitstraining ................................................................. 347 15.3 Methoden und Inhalte von Beweglichkeitstraining ....................................................................... 353 15.4 Prüfungsvorbereitung ........................................................................................ 358 LEKTION 16: WIE WERDEN SPORTLICHE LEISTUNGEN GEMESSEN? ...................................... 360 16.1 Grundbegriffe ................................................................................. 362 16.2 Ausdauertests ............................................................................................................................... 364 16.3 Krafttests .............................................................................................................................. 372 16.4 Schnelligkeitstests ................................................................................................................... 376 16.5 Beweglichkeitstests ........................................................................................................................... 378 16.6 Prüfungsvorbereitung .............................................................................................................. 380 LEKTION 17: WAS MOTIVIERT MENSCHEN ZU SPORTLICHEN LEISTUNGEN? ............................................................................. 382 17.1 Leistungsmotiviertes Handeln ......................................................................................... 384 17.2 Modelle zur Erklärung leistungsmotivierten Handelns ............................................................. 387 17.3 Prüfungsvorbereitung .................................................................................................................. 397 TEIL V: KOOPERATION UND KONKURRENZ .............................................................................................. 398 LEKTION 18: WIE ERFOLGT DAS LERNEN UND LEHREN VON SPORTSPIELEN? ...................................................... 400 18.1 Spielen und sportliches Wettkämpfen ................................................................................................................. 402 18.2 Konzepte zur Vermittlung Großer Spiele .......................................................................................................... 407 18.3 Prüfungsvorbereitung ............................................................................................. 422 LEKTION 19: WANN IST SPORT AGGRESSIV UND UNFAIR? .................................................................. 424 19.1 Aggression und Aggressivität ............................................................................................................................................ 426 19.2 Entstehung von Aggression im Sport .................................................................................................................... 432 19.3 Fairness im Sport ..................................................................................................... 438 19.4 Aggressionsvermeidung und Fairnesserziehung im Sport .................................................... 450 19.5 Prüfungsvorbereitung ..................................................................................................... 454 TEIL VI: GESUNDHEIT ............................................................................................................ 456 LEKTION 20: WAS BEDEUTET GESUNDHEIT? ............................................................................................................... 458 20.1 Gesundheitsbegriffe ....................................................................................................... 460 20.2 Gesundheitsmodelle ................................................................................................................. 462 20.3 Prüfungsvorbereitung ......................................................................................................... 476 LEKTION 21: INWIEFERN IST SPORT GESUND? ......................................................................................................... 478 21.1 Wirkungszusammenhänge von Sport und Gesundheit ............................................................. 480 21.2 Ziele und Merkmale von Gesundheitssport ................................................................................................. 489 21.3 Stress und Stressbewältigung im Kontext von Sport und Gesundheit ............. 491 21.4 Prüfungsvorbereitung ................................................................ 496 LEKTION 22: WELCHE ROLLE SPIELT DOPING IM SPORT? ........................................................... 498 22.1 Definition von Doping ...................................................................................... 500 22.2 Wirkung von Doping auf den Organismus und die Psyche ................................................ 503 22.3 Begründungen für das Dopingverbot im Wettkampfsport .................................................. 510 22.4 Soziologische Erklärungsansätze für Doping ..................................................................... 513 22.5 Prüfungsvorbereitung .............................................................. 515 LEKTION 23: WELCHE ERNÄHRUNG IST FÜR SPORTLER GESUND? ......................................... 516 23.1 Grundlegende Ernährungsempfehlungen - Basis für ein gesundes Leben ................................................. 519 23.2 Gewichtsreduktion - Luxus einer Konsumgesellschaft ............................................................. 525 23.3 Prüfungsvorbereitung ..................................................................................... 535 STICHWORTVERZEICHNIS .................................................................................................... 536 LITERATURVERZEICHNIS ................................................................................................................ 542 DER AUTOR ............................................................................................................................. 558 BILDNACHWEIS ............................................................................................................ 559HerstellerMeyer & Meyer SportMediumKartoniert / BroschiertTitelzusatzSchulbuchSerieEdition SchulsportInhaltKartoniert / BroschiertTitelSport in der gymnasialen OberstufeErscheinungsdatum20.01.2020SpracheDeutschSeiten560AutorMeyer, JörnLaenge241 mmHoehe40 mmBreite165 mmEAN9783840376733Groesse3.5 x 24 x 16.6

38,00 €
Berlin - Müritz - Dömitz / Mit Schweriner See Deutsche Binnenwasserstraßen 3
Ein Bootsurlaub zwischen Berlin und Schwerin - die schönsten Binnengewässer OstdeutschlandsDer Osten Deutschlands birgt ein paradiesisches Binnenrevier für Segler und Motorbootkapitäne. Ob Sie mit dem Hausboot Brandenburg erkunden oder einen Segelurlaub auf der Mecklenburger Seenplatte planen - das malerische Labyrinth aus Seen, Flussläufen und Kanälen zwischen Berlin und Schwerin wird Ihr Herz nicht wieder ziehen lassen.Mit diesem nautischen Kartenwerk planen Sie Ihren nächsten Törn im Handumdrehen und navigieren sicher auf den ostdeutschen Binnenwasserstraßen. Die vierte Auflage des Standardwerks wurde dazu vollständig überarbeitet und um aktuelle Informationen ergänzt.. Umfangreiches Kartenwerk mit Gewässerkarten für Brandenburg, Berlin, Mecklenburger Seenplatte und Schweriner See. Wasserkarten mit Fluss- und Kanalverläufen inklusive Kilometrierung und Pegeln. Einfache Navigation: Brücken mit Durchfahrtshöhen, Schleusen mit Größenangaben und markante Bauwerke zur Orientierung. Wissenswertes zu Bootstankstellen, Marinas und Häfen auf Müritz und Co.: mit anschaulichen Fotos, Anfahrt und Infos zur Kontaktaufnahme. Textteil mit nautischen Daten zu Wasserstraßen, Höchstgeschwindigkeiten und FunkverkehrVon der Havel bis zum Schweriner See: Planen Sie den perfekten Segelurlaub! Das gesamte Wasserstraßensystem zwischen Berlin und Schwerin mit seinen zahlreichen Verzweigungen und Nebengewässern umfasst über 300 Kilometer schiffbares Fahrwasser inmitten fast unberührter Natur. Das umfangreiche Text- und Kartenmaterial dieses Bandes beschreibt die Havel-Oder-Wasserstraße von Berlin bis Liebenwalde, die Obere Havel-Wasserstraße bis Neustrelitz, die Müritz-Havel-Wasserstraße durch die Mecklenburger Kleinseen mit den Gewässern in Richtung Neuruppin, Templin, Wentow, Lychen und Rheinsberg, die Müritz und die Müritz-Elde-Wasserstraße bis Dömitz an der Elbe, die Stör-Wasserstraße und den Schweriner See.Ergänzt wird der übersichtliche Begleiter für unterwegs durch den praktischen YACHT NAVIGATOR als Link im Buch zum kostenfreien Download und einer Volllizenz der digitalen Kartenversion für PC und Mobilgeräte.Lichten Sie den Anker, hissen Sie die Segel und genießen Sie Ihren Bootsurlaub im wunderbaren Binnenrevier Ostdeutschlands!HerstellerDelius KlasingMediumKartoniert / BroschiertTitelzusatzDeutsche Binnenwasserstraßen 3InhaltKartoniert / BroschiertTitelBerlin - Müritz - Dömitz / Mit Schweriner SeeErscheinungsdatum10.03.2023SpracheDeutschSeiten80AutorJürgen StraßburgerLaenge296 mmHoehe13 mmBreite218 mmEAN9783667121769Groesse1 x 30 x 22

36,90 €
Being Marc Márquez Wie ich meine Rennen gewinne
"Es ist keine lineare Biographie, sondern eine Innensicht des Superstars mit überraschenden Einblicken in eine kleine, verschworene Gruppe, die von der Kleinstadt Cervera auszog, um sich niemals überholen zu lassen." *Motorrad Magazin "Being Marc Márquez ist eine bildstarke und modern designte Bild-Textband-Biografie, die dem Leser das Gefühl gibt, bei 350 km/h selbst mit auf dem Motorrad zu sitzen. Ein Muss für jeden MotoGP- und Motorrad-Fan." *speedweek.com "Werner Jessner versteht es meisterhaft, dem motorradsportbegeisterten Leser mit seinem Erzählstil einen Adrenalinkick zu verpassen. Sein Buch über Marc Marquez ist keine Biografie im herkömmlichen Sinne. In acht, zudem auch sehr reichlich bebilderten, Kapiteln taucht der Leser regelrecht in die Welt von Superstar Marc Márquez und dem Repsol Honda Erfolgsteam ein. Und wer erst einmal im Leseflow angekommen ist, wird sicher Mühe haben, das Buch wieder zur Seite zu legen." *enduro-klassik.de "In der bildgewaltigen Biografie öffnet der achtfache Weltmeister Marc Márquez erstmals sein Visier und gestattet Autor Werner Jessner einen tiefen Blick in die Seele eines kompromisslosen Racers und optimistischen Familienmenschen. Ein Muss für jeden MotoGP- und Motorrad-Fan." *The Red Bulletin"Aufgezeichnet vom österreichischen Motorsport-Insider Werner Jessner. Mindestens so spannend wie das 1000. WM-Rennen." *Kronen Zeitung "Absolute Pflichtlektüre für jeden Motorsport-Fan auch abseits von zwei Rädern!" *Autorevue "Ein faszinierendes Buch über die Welt des Spitzensports!" * Motorsport XL "Die Márquez-Biografie ist auch für Nicht-MotoGP-Profis verständlich geschrieben, handwerklich toll gemacht und durch ausgewählte Fotos chronologisch sinnvoll bebildert." *PS Magazin "Man muss den kleinen Spanier nicht mögen, aber sein Buch lesen sollte man dennoch." *MOTORRAD HerstellerPANTAUROMediumGebundenTitelzusatzWie ich meine Rennen gewinneInhaltGebundenTitelBeing Marc MárquezErscheinungsdatum17.05.2023SpracheDeutschSeiten224AutorJessner, WernerLaenge260 mmHoehe267 mmBreite200 mmEAN9783710501067Groesse2.5 x 26.7 x 20.7

36,00 €
Post-Vakzin-Syndrom Handbuch für Geschädigte der Corona-Impfung
Die aktuell mit immer höherem Druck vorangetriebene Impfkampagne gegen Covid-19 ist in der Geschichte der Medizin in vielerlei Hinsicht beispiellos. Die extrem verkürzten Zulassungsverfahren, der Einsatz vollkommen unerprobter Technologien und neuartiger Wirkstoffe, die enorme Anzahl experimentell behandelter, der irrationale Druck zur Impfung und der unkritische Umgang mit gentechnologischen Verfahren sind nur einige Beispiele dafür. Während von offizieller Seite beteuert wird, die Impfung sei sicher, mehren sich die Zeichen und Belege, dass dem nicht so ist. Zehntausende Impfgeschädigte suchen nach Hilfe und werden mit ihren teils massivsten Gesundheitsproblemen alleingelassen. Viele Ärzte wollen einen Zusammenhang mit der Impfung nicht wahrhaben und weigern sich den Dingen auf den Grund zu gehen. Und auch engagierte Mediziner wissen häufig nicht was zu tun ist: Welche Untersuchungen werden benötigt, wie werden sie durchgeführt, welche therapeutischen Optionen stehen zur Verfügung? Betroffene Patienten stehen zwischen allen Stühlen: Von offizieller Seite aus gibt es sie nicht, im medizinischen System fallen sie durch jedes Raster, gesellschaftlich werden sie diffarmiert. Dieses Buch gibt Schritt für Schritt, verständlich erklärt und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aufgebaut Hilfestellung für Impfgeschädigte und aufgeschlossene Mediziner. Zahlreiche Tabellen, ein ausführliches Stichwortverzeichnis sowie umfangreiche Referenzen ermöglichen seine Verwendung als Leitfaden und Nachschlagewerk. Für Betroffene bietet es die Möglichkeit, die eigene Gesundheit zu verbessern. Menschen, die noch vor der Impfentscheidung stehen, liefert es die notwendigen Fakten für eine eigenverantwortliche Entscheidung. Dieses Buch listet all die Fakten auf, die vom Mainstream hartnäckig geleugnet und von den Social-Media-Plattformen rigoros zensiert werden.HerstellertreditionMediumKartoniert / BroschiertTitelzusatzHandbuch für Geschädigte der Corona-ImpfungInhaltKartoniert / BroschiertTitelPost-Vakzin-SyndromErscheinungsdatum24.03.2022SpracheDeutschSeiten300AutorSchilling, FlorianLaenge220 mmHoehe19 mmBreite170 mmEAN9783347544604Groesse1.8 x 22 x 17

35,00 €
Der große National Geographic Survival Guide Ausgezeichnet mit dem ITB BuchAward in der Kategorie Das besondere Reisebuch / Ratgeber 2016
DIE Survival BibelUnfälle und Naturkatastrophen können sich immer und überall ereignen. Dieser Band möchte den Leser vorbereiten, sie zu überleben: Dafür braucht es die richtige Ausrüstung, das notwendige Wissen und den Willen zu überleben. Wie gewinne ich Trinkwasser in der Wüste oder auf hoher See? Wie halte ich mich in der Arktis warm? Aber auch: Wie leiste ich erste Hilfe nach einem Verkehrsunfall? Wie bekomme ich unter Wasser die Autotür auf? Was gehört in ein Survival-Kit? Diese und viele weitere wichtige Fragen beantwortet dir dieses Bushcraft 101. Die Fallstudien geben Tipps, die man eventuell schon im nächsten Urlaub am Meer beherzigen kann. Am wichtigsten ist immer Geistesgegenwart, Zusammenbleiben und vor allem: nicht in Panik geraten. Das gelingt am besten, wenn man weiß, wie man sich in solchen Extremsituationen zu verhalten hat. Der große NATIONAL GEOGRAPHIC Survival Guide ist das ultimative Überlebenshandbuch mit konkreten Tipps und Informationen zu allen erdenklichen Notfällen, eine Inspirationsquelle für abenteuerliche Reisen und ein Buch zum Stöbern und Staunen.HerstellerNational Geographic BuchverlagNational Geographic DeutschlandMediumGebundenTitelzusatzAusgezeichnet mit dem ITB BuchAward in der Kategorie Das besondere Reisebuch / Ratgeber 2016InhaltGebundenTitelDer große National Geographic Survival GuideErscheinungsdatum28.07.2023SpracheDeutschSeiten397AutorWiseman, John \"Lofty\"Laenge252 mmHoehe32 mmBreite197 mmEAN9783866904354Groesse3.2 x 25 x 19.5

34,99 €
Praxisbuch Neue Homöopathie 20 bewährte Testlisten für den Einsatz in der Pendel-, Tensor- oder Kinesiologie-Praxis
ZUM PRAXISBUCHSchon über 20 Jahre ist es her, seit der 1995 verstorbene Elektrotechniker und Forscher Erich Körbler der ganzheitlich arbeitenden Therapeutenwelt die "Neue Homöopathie", das energetische Arbeiten mit heilenden Zeichen und Strichcodes, als wunderbares Geschenk hinterlassen hat. An dieser Stelle möchten wir ihm von ganzem Herzen unseren Dank aussprechen. Wir, das sind die Therapeuten, Berater und unzählige interessierte Laien, die fleißig mit dieser Methode arbeiten und immer neue und ganz erstaunliche Erfahrungen damit machen. Seit Körblers Tod haben viele Menschen an der Weiterentwicklung dieser erfolgreichen Methode gearbeitet, und es sind zwischenzeitlich insbesondere viele wertvolle Arbeitshilfen rund um die Neue Homöopathie entstanden, allen voran Testlisten, Arbeitshilfen und Schautafeln, die die Umsetzung der Methode immens erleichtern.Die wichtigsten davon liegen nun mit diesem "Praxisbuch" vor Ihnen. Es ist ein wahres "Kraftbuch" geworden und zwar deswegen, weil nun erstmals die bisher nur einzeln zur Verfügung stehenden Schautafeln in einer einzigen praktischen Sammlung zu haben sind. Danke an dieser Stelle insbesondere an Dich, Alvina Kreipl, die Du uns Deine Grafiken so selbstlos zur Verfügung gestellt hast! Das Praxisbuch richtet sich primär an die Anwender der Neuen Homöopathie, die in der Regel die passenden Heilzeichen mit einer Einhandrute (Tensor) austesten. Sie alle kennen bereits das System des "Vektorenkreises", d. h. das Testen der Belastungsgrade von Symptomen im "Wie-Frage-System". Wer dieses System erlernen möchte, den verweisen wir auf die einschlägige Literatur im Anhang. Aber auch alle anderen energetisch arbeitenden Menschen, wie Kinesiologen, Muskeltester, Pendelkundige usw., können mit diesen Schautafeln und Testtabellen wunderbar arbeiten. Absichtlich haben wir deswegen die Beschreibungen der einzelnen Schautafeln so gehalten, dass Sie auch mit "Ja-/Nein- Testungen" sehr gut zurechtkommen und wertvolle Unterstützung in Ihrer Arbeit erfahren werden. Es gibt so viele Möglichkeiten, die Kraft der Symbole für den Alltag und in der therapeutischen Arbeit zu nutzen. Probieren Sie es einfach aus. Wir wünschen Ihnen sehr viel Freude und Erfolg damit! Christina Baumann und Roswitha Stark im September 2013HerstellerMankau VerlagMediumKartoniert / BroschiertTitelzusatz20 bewährte Testlisten für den Einsatz in der Pendel-, Tensor- oder Kinesiologie-PraxisInhaltINHALTZum Praxisbuch Die Zeichen der Neuen Homöopathie Wie man mit den Testlisten und Charts arbeitet Testlisten und Charts- Universal-Mess-Scheibe - Vektorenkreis- Symbole der Neuen Homöopathie - Einsatzmöglichkeiten der Symbole - Boviseinheiten - TestsTitelPraxisbuch Neue HomöopathieErscheinungsdatum25.04.2022SpracheDeutschSeiten46AutorChristina BaumannRoswitha StarkLaenge297 mmHoehe13 mmBreite210 mmEAN9783863741068Groesse1 x 29.7 x 21.5

34,95 €
Hafenführer für Hausboote Müritz, Havel, Seenplatte - Die schönsten Häfen und Liegeplätze
Aus der Einleitung:[...]Der t-Faktor - Nehmen Sie sich etwas ZeitMan schaue sich einmal die Bootseigner an. Den ganzen Tag verbringen sie auf dem Wasser. Die wenigstens von ihnen fahren. Stattdessen liegen sie im Hafen oder vor Anker in einer stillen Bucht. Denn sie wissen, was sie tun. Sie genießen einfach das Glück des Augenblicks. Auch für eine Hausboottour durch die Mecklenburgische Seenplatte sollte man es mit dem Fahren nicht übertreiben. Rechnen Sie mit drei bis fünf Stunden Fahrzeit pro Tag. Das genügt, um bis zu 50 Kilometer voranzukommen. Nehmen Sie sich ein Tagesziel vor, das Sie idealerweise bis 16 Uhr erreichen. Zu dieser Tageszeit beginnt es, in manchen Häfen eng zu werden - die Zahl der Gastliegeplätze ist begrenzt. Realistisch gesehen, schaffen Sie auf einer Tagestour ein bis zwei Landgänge, wenn Sie als sogenannter Kurzlieger festmachen. Kommen Sie an einer schönen, windstillen Bucht vorbei, zögern Sie nicht: Lassen Sie den Anker ab und klappen Sie die Badeleiter aus. Betrachten Sie Ihr Boot als schwimmendes Ferienhaus - Sie suchen sich ein schönes Plätzchen und machen es sich für einige Sonnenstunden auf der Terrasse am Wasser bequem. Der Rest der Zeit vergeht mit Fahren und Schleusen wie im Fluge. Schleusen haben eine bestimmte Kapazität und zeigen sich auf viel befahrenen Strecken als Nadelöhre. In der Hochsaison kann es in Extremfällen zu bis zu vier Stunden Wartezeit kommen. So fahren Sie entspannter, wenn Sie Ihr Tagesprogramm schlank halten und einfach das Glück des Augenblicks genießen.Planen Sie gutDen Grundstein für gute Planung haben Sie bereits gelegt - dieses Buch. Suchen Sie sich einen Hafen pro Tag aus, den Sie bis zum Spätnachmittag mit Ihrem Boot ansteuern möchten. Mit den Beschreibungen der ausgewählten Häfen können Sie abschätzen, was Sie am und hinter dem Steg erwartet. Ziehen Sie zusätzlich Ihre Gewässerkarten zu Rate, um den Tagesverlauf Ihrer Bootsreise zu planen. Wenn Sie die Strecke einfach mal mit dem Finger nachfahren, bekommen Sie ein Gespür für Engstellen wie Schleusen oder Klappbrücken. Auch Untiefen und Brückenhöhen sollten vor Fahrtantritt vergegenwärtigt sein.Idealerweise empfiehlt es sich, schon am Morgen das genaue Ziel für die nächste Übernachtung festzulegen. Rufen Sie in diesem Hafen an und fragen Sie nach, ob man Ihnen ein Plätzchen freihält. Sehr wichtig: Vereinbaren Sie, bis wann Sie mit Ihrem Boot im Hafen eintreffen sollen, damit Ihre Reservierung bestand hat.[...]Aus den Hafenbeschreibungen:[...]Wasserwanderrastplatz "Find's hier" in Neu KalißFind's Hier - der beschauliche Name ist Programm. Der Sage nach trafen sich zwei Müllersbrüder an der nahen Wassermühle wieder. Die Hafenmeisterfamilie quartiert in einem mecklenburgischen Bauernhaus aus roten Klinkern und Fachwerk. Die Bewohner zeigen Ambitionen, die Postkartenidylle ihres Grundstücks mit Kleinsthafen zu perfektionieren. Der einstige Lehmbackofen soll wieder in Betrieb gehen und historisches Ackergerät ziert die Anlage rings um Schuppen und Scheune. Eine gepflegte Wiese geht über in den alten Obstbaumgarten.In der guten Stube des Bauernhauses ist eine kleine Gastronomie eingerichtet. Die ehemalige Wassermühle an der Schleuse und der Ortskern sind in 5 Min. zu Fuß über eine Eldebrücke erreicht. Hier befindet sich auch ein Netto-Discounter und Bäcker (Ludwigsluster Straße). Im Ortsteil des hafenseitigen Flusssufers gibt es eine Sparkasse.Neben dem Gelände der ersten Papierfabrik Mecklenburgs befindet sich der einstige Landschaftspark der Unternehmerfamilie mit sehenswertem Baumbestand.[...]Bootsservice Rick & Rick auf der Schlossinsel MirowMirows Anleger auf der Schlossinsel bietet jede Menge Urlaubsflair. Es ist ein kleines Reich, das Hafenmeister Ole am Laufen hält. Er lotst Skipper zum Liegeplatz, bietet 1000 kleine Dinge in seinem Hafenmeisterschuppen an und an manchen Tagen rührt er sogar in einer guten Gulaschsuppe über dem offenen Feuer. Um ein Sprüchlein nie verlegen, haben GästeHerstellerSD Media ServicesMediumGebundenTitelzusatzMüritz, Havel, Seenplatte - Die schönsten Häfen und LiegeplätzeSerieHafenführer für Hausboote, Motoryacht und SeglerInhaltGebundenTitelHafenführer für HausbooteErscheinungsdatum23.05.2022SpracheDeutschSeiten168AutorTremmel, RobertDrühl, ChristinLaenge249 mmHoehe17 mmBreite241 mmEAN9783946148272Groesse1.6 x 25.3 x 24.3

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57, 58, 59, SECHZIG! 125 Jahre Fußball TSV 1860 München
Die Fußballabteilung des TSV 1860 München feiert 2024 das 125. Jubiläum ihrer Gründung. Auch wenn die Löwen derzeit nur drittklassig spielen, können sie auf eine imposante Geschichte zurückblicken und erfreuen sich unverändert großer Beliebtheit. Manche behaupten sogar, in München gäbe es mehr "Blaue" als "Rote". Anlässlich der Jubiläumsfeierlichkeiten haben die Autoren Claus Melchior und Thomas Bohländer - Mitglieder der Fußballabteilung und der Abteilung Vereinsgeschichte des TSV 1860 - Anekdoten, Bilder und Erinnerungen aus der langen Historie der Löwen-Fußballer ausgegraben. Auf 256 üppig bebilderten Seiten nehmen sie die Leser mit auf eine Reise durch die eine Geschichte, die schon immer ein Auf und Ab der Emotionen war. Dabei geht es nicht nur um sportliche Highlights wie das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft 1931 (2:3 gegen Hertha), die Pokalsiege 1942 und 1964, den Einzug ins Finale um den Europapokal der Pokalsieger 1965 (0:2 gegen West Ham) sowie natürlich die Meisterschaft 1966 sondern auch um Bedeutung und Rolle des Klubs in der Münchner Fußball-Landschaft. . 125 Jahre Löwen-Geschichte: Eine emotionale Reise durch Triumphe und Tragik . Sportliche Highlights der "Blauen" aus München . Mit vielen spektakulären Fotos aus der Geschichte des Vereins "Blaue" Münchner Fußball-Geschichte In welcher Liga 1860 auch spielte oder spielt - Emotionen weckte der Verein immer, und zur Klubgeschichte gehört auch die Schicksal, heute tief im Schatten eines Lokalrivalen zu stehen, der einst Untermieter im Sechzger-Stadion an der Grünwalder Straße war. Eine starke Erinnerungsreise durch 125 Jahre Fußballgeschichte beim TSV 1860, die begleitet wird von allerlei Veranstaltungen im Jubiläumsjahr 2024. HerstellerDie WerkstattMediumGebundenTitelzusatz125 Jahre Fußball TSV 1860 MünchenInhaltGebundenTitel57, 58, 59, SECHZIG!Erscheinungsdatum09.04.2024SpracheDeutschSeiten256AutorMelchior, ClausBohlender, ThomasLaenge27 mmHoehe287 mmBreite215 mmEAN9783730706978Groesse3 x 28.7 x 21.4

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Praxis des Tauchens
Thomas Kromp vertritt seit 1984 führende Unternehmen der Sportartikelindustrie. Als Verkaufsförderer, aber auch als Berater und Personaltrainer ist Kromp in dieser Branche tätig.Thomas Kromp ist außerdem seit mehr als 25 Jahren Ausbilder und Trainer in den Disziplinen Ski, Tennis und Tauchen. Insbesondere als Ausbilder für Tauchlehrer ist er ein bekannter Motivator und einer der Initiatoren dieses Sports in Deutschland.Er hat bis zum heutigen Tag als Examiner von "Barakuda" und als Vizepräsident der Internationalen Tauchlehrer Akademie an der Universität Potsdam über 2.000 Tauchlehrer ausgebildet und brevetiert.Als Buchautor sind seine Bücher im Bereich Tauchen und Führung über die deutschen Grenzen hin gefragt und bekannt. Als Gutachter von "DIN CERTCO" zertifiziert er Tauchschulen im In- und Aussland.Seit 1998 ist Thomas Kromp zertifizierter DISG-Trainer und bietet einen umfassenden, wissenschaftlich fundierten Seminarkomplex zu den Themen Motivation, Persönlichkeitsentwicklung, Teamtraining, Führung, Verkauf, Telefonmarketing und Gedächtnis an.Seit 2006 ist Kromp auch verantwortlich für die Ausbildung zum AHA (American Heart Association) Instructor und seit 2009 Instructor Trainer der Firma "aqua med" in Bremen.HerstellerDelius KlasingMediumGebundenInhaltGebundenTitelPraxis des TauchensErscheinungsdatum02.07.2024SpracheDeutschSeiten512AutorKromp, ThomasRoggenbach, Hans J.Peter Bredebusch co Verlag S. NaglschmidLaenge230 mmBreite160 mmEAN9783667128942Groesse4.3 x 23.2 x 15.8

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Mein Körper - Barometer der Seele Das psychosomatische Lexikon, das schon beim Lesen hilft Aktualisierte und stark erweiterte Neuausgabe. Vorw. v. Bernier, Lucie
Das große Buch der Signale Ihrer SeeleEntdecken Sie, wo die Wurzeln Ihrer Erkrankungen und Beschwerden liegen! Hier erfahren Sie mehr darüber, welche emotionalen Hintergründe und welche seelischen Befindlichkeiten sich in Ihren Krankheitssymptomen ausdrücken. Dieses Basisbuch dient der Gesundheitsvorsorge und Selbstheilung. Es eignet sich für alle, die die seelischen Signale ihrer Krankheiten verstehen wollen und sich für Psychosomatik interessieren: Warum hat es gerade mich erwischt? Warum habe ich gerade diese Krankheit bekommen? Warum fühle ich mich jetzt gerade so? ... Abgefasst als Lexikon zum Nachschlagen der Symptome, bietet dieses Buch mit seinen rund 880 Stichwörtern Sachinformationen, Deutungshilfen sowie Affirmationen zum Aktivieren der Selbstheilungskräfte.Extra: Eine spezielle Lesetechnik aktiviert Bewusstseinsprozesse und stellt die inneren Weichen um - auf ein positives Lebensgefühl. So lesen Sie sich gesund!HerstellerVAK-VerlagMediumGebundenTitelzusatzDas psychosomatische Lexikon, das schon beim Lesen hilft Aktualisierte und stark erweiterte Neuausgabe. Vorw. v. Bernier, LucieInhaltGebundenTitelMein Körper - Barometer der SeeleErscheinungsdatum25.03.2013SpracheDeutschSeiten672AutorMartel, JacquesBernier, LucieLaenge227 mmHoehe37 mmBreite171 mmEAN9783867310970Groesse3.7 x 23.2 x 16.9

34,00 €
Der Body-Code So aktivieren Sie Ihre Selbstheilungskräfte
Der Body Code ist eine revolutionäre ganzheitliche Heilmethode, die auf einem umfassenden Studium des menschlichen Körpers basiert und sich die unbegrenzte Kraft des Unterbewussten zunutze macht. Die Methode ermöglicht es den Anwendern, das innere Wissen Ihres Körpers zu erkunden und körperliche und seelische Imbalancen aufzuspüren. Sechs Schlüsselbereiche spielen dabei eine Rolle: Energien, Kreisläufe und Systeme (Blutkreislauf, Verdauung, Nerven usw.), Schadstoffe, Ernährung und Lebensstil, Fehlstellungen (z.B. der Wirbelsäule) sowie Krankheitserreger. Alle diese Bereiche beeinflussen unser körperliches, psychisches und emotionales Wohlbefinden. Wenn wir herausfinden, auf welchen Ebenen ein Ungleichgewicht besteht, können wir mit einfachen, konkret umsetzbaren Schritten, die auf altbewährten Techniken beruhen, die Selbstheilungskräfte in unserem Körper aktivieren.HerstellerVAK-VerlagMediumBuchTitelzusatzSo aktivieren Sie Ihre SelbstheilungskräfteInhaltKartoniert / BroschiertTitelDer Body-CodeErscheinungsdatum09.10.2023SpracheDeutschAutorNelson, BradleyLaenge215 mmHoehe224 mmBreite150 mmEAN9783867312660Groesse3 x 22.5 x 17.2

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Handball TAKT Moderne Methoden für spielnahes Training
Inhalt Vorwort (von Bennet Wiegert) ............................................................ 8 1 Einleitung ............................................................................................................................................................................... 10 1.1 Das Anforderungsprofil im Handball .......................................... 12 1.2 Grundlagen der Trainingsplanung und der Periodisierung .......................................... 18 1.3 Leistungs- und geschlechtsspezifische Unterschiede .......................................... 25 1.4 Nachwuchstraining und Talentsichtung .......................................... 27 1.5 Trainingsvorbereitung (Aufwärmen) und Trainingsnachbereitung (Cool-down) .......................................... 31 1.6 Evolution, Status quo und Perspektiven des Handballspiels (von Jochen Beppler) .......................................... 34 2 Technik ....................................................................................................... 38 2.1 Grundlagen der Koordination und Technik im Handball .......................................... 42 2.2 Technikanalysen und Koordinationstests im Handball .......................................... 46 2.3 Koordinationstraining .......................................... 55 2.4 Isoliertes Gelenkkoordinationstraining (von Daniel Müller) .......................................... 58 2.5 Visuelles Training (von Daniel Müller) .......................................... 64 2.6 Nervenmobilisationstraining (von Daniel Müller) .......................................... 68 2.7 Wurf- und Passtechniktraining .......................................... 73 2.7.1 Der Schlagwurf .......................................... 74 2.7.2 Der Sprungwurf .......................................... 79 2.7.3 Das Passspiel .......................................... 86 2.8 Täuschungen .......................................... 88 2.9 Sperrtechniken .......................................... 93 2.10 Abwehrtechniktraining .......................................... 96 2.11 Torhütertraining (von Jannick Green) .......................................... 104 2.11.1 Würfe vom Rückraum .......................................... 108 2.11.2 Würfe von den Außenpositionen .......................................... 110 2.11.3 Würfe nach einem Durchbruch .......................................... 112 2.11.4 Würfe vom Kreis .......................................... 113 2.11.5 Gegenstoßwürfe und Sieben-Meter-Würfe .......................................... 114 3 Ausdauer ................................................................................................................... 116 3.1 Grundlagen der Ausdauer im Handball .......................................... 118 3.2 Ausdauertests im Handball .......................................... 122 3.3 Handballspezifisches Ausdauertraining .......................................... 124 4 Kraft ..................................................................................................................................... 132 4.1 Grundlagen der Kraft im Handball .......................................... 137 4.2 Krafttests im Handball .......................................... 143 4.3 Handballspezifisches Krafttraining ..........................................149 4.4 Positionsspezifisches Krafttraining .......................................... 160 4.5 Periodisierung des Athletiktrainings .......................................... 162 4.5.1 Periodisierung im Profisport (von André Haber) .......................................... 162 4.5.2 Periodisierung im Amateursport .......................................... 173 4.5.3 Periodisierung im Nachwuchssport .......................................... 177 5 Taktik ..................................................................................................................................... 182 5.1 Grundlagen der Taktik im Handball .......................................... 183 5.2 Wettkampfbeobachtung und Wettkampfanalyse im Handball .......................................... 186 5.2.1 Qualitative Wettkampfbeobachtung und Wettkampfanalyse ..........................................186 5.2.2 Quantitative Wettkampfbeobachtung und Wettkampfanalyse .......................................... 191 5.3 Taktische Mittel im Angriff .......................................... 192 5.3.1 Kooperationen .......................................... 192 5.3.2 Einfache und zweifache Isolationen .......................................... 194 5.3.3 Der vielfältige Einsatz von Kreuzungen .......................................... 197 5.3.4 Der vielfältige Einsatz von Sperren .......................................... 201 5.3.5 Mit Tempospiel zum Erfolg .......................................... 204 5.3.6 Die Rolle eines Gegenläufers .......................................... 209 5.4 Mannschaftstaktik im Angriff ..........................................210 5.4.1 Angriffstaktik gegen defensive 6:0-Abwehrsysteme .......................................... 212 5.4.2 Angriffstaktik gegen offensive 6:0-Abwehrsysteme .......................................... 214 5.4.3 Angriffstaktik gegen unterschiedliche 5:1-Abwehrsysteme .......................................... 216 5.4.4 Angriffstaktik gegen unterschiedliche 3:2:1-Abwehrsysteme .......................................... 223 5.4.5 Angriffstaktik in Überzahl (6 gegen 5) .......................................... 228 5.4.6 Angriffstaktik im Überzahl-Tempospiel (Quick Minutes) .......................................... 231 5.4.7 Der psychische Druck im Angriffsspiel (von Uwe Gensheimer) .......................................... 232 5.4.8 Mit Taktik den Druck rausnehmen .......................................... 234 5.4.9 Angriffstaktik in Überzahl (7 gegen 6) .......................................... 236 5.4.10 Angriffstaktik in Unterzahl (5 gegen 6) .......................................... 243 5.5 Taktische Mittel in der Abwehr .......................................... 245 5.5.1 Individuelle Abwehrtaktik .......................................... 246 5.5.2 Positionsspezifische Abwehrtaktik .......................................... 250 5.6 Mannschaftstaktik in der Abwehr .......................................... 256 5.6.1 Varianten der 6:0-Abwehr .......................................... 258 5.6.2 Abwehrformationen mit vorgezogenen Spielern .......................................... 264 5.6.3 Varianten der 5:1-Abwehr .......................................... 265 5.6.4 Varianten der 3:2:1-Abwehr ..........................................269 5.6.5 Überzahlabwehr .......................................... 276 5.6.6 5-gegen-6-Unterzahlabwehr .......................................... 278 5.6.7 6-gegen-7-Unterzahlabwehr .......................................... 280 6 Zusammenfassung ......................................................................................... 284 Anhang ............................................................................................................................................ 286 1 Literaturverzeichnis .......................................... 286 2 Danksagung .......................................... 293 3 Bildnachweis .......................................... 294HerstellerMeyer & Meyer SportMediumKartoniert / BroschiertTitelzusatzModerne Methoden für spielnahes TrainingInhaltKartoniert / BroschiertTitelHandball TAKTErscheinungsdatum17.10.2022SpracheDeutschSeiten296AutorWagner, HerbertRadic, VanjaLaenge234 mmHoehe20 mmBreite168 mmEAN9783840378072Groesse1.9 x 24 x 16.6

34,00 €
Bäume - in Küche und Heilkunde 80 Rezepturen für Wohlbefinden und Hausapotheke. 180 Rezepte von herzhaft bis süss
Bäume begleiten den Menschen seit jeher. Sie dienen ihm nicht nur als Bau- und Brennmaterial, sondern auch als Nahrungslieferanten und Spender von hilfreicher Medizin. Früher war es selbstverständlich, sich von wilden Baumzutaten zu ernähren und sie für Heilmittel aller Art zu verwenden. Auch heute noch können sie auf vielfältige Art Gesundheit und Wohlbefinden spenden und die Küche bereichern.Als Baum- und Heilkundekennerin zeigt Karin Greiner, welche Schätze die heimischen Baumarten von A wie Apfel bis Z wie Zirbe zu bieten haben. Von traditionell schlichten bis zu raffiniert innovativen Rezepten, von Eichelkaffee und Mehlbeerbrot über Mispellikör und Vogelbeer-Balsamico bis zu Nelkenkirschküchlein und Pappel-Frittelle. Dazu viele alte, bewährte Heilrezepturen aus der Baumheilkunde wie Lindenblütentee, Lärchenharzsalbe oder Weissdorntinktur, die sich die Kraft der Bäume zunutze machen.HerstellerAT VerlagMediumGebundenTitelzusatz80 Rezepturen für Wohlbefinden und Hausapotheke. 180 Rezepte von herzhaft bis süssInhaltGebundenTitelBäume - in Küche und HeilkundeErscheinungsdatum28.02.2017SpracheDeutschSeiten264AutorGreiner, KarinLaenge286 mmHoehe29 mmBreite220 mmEAN9783038009108Groesse2.6 x 28.5 x 22

33,00 €
easy eating - Das Workbook Der 21-Tage-Plan: Mit Leichtigkeit zum Wunschgewicht
Step by step zum Wohlfühlgewicht Abnehmen funktioniert nur mit Essen. Am besten mit Essen, das auch schmeckt. Wie das geht, zeigt Ursula Vybiral im Praxisbuch zu ihrer »easy eating«-Abnehmbibel: ein Workbook mit detailliertem Plan für die ersten 21 Tage der persönlichen Abnehmreise, mit vielen neuen und für alle Ernährungsweisen leicht adaptierbaren Rezepten sowie einem Fitnessplan, Ernährungs- und Mood-Tagebuch. Als erfolgreiche Abnehmexpertin mit einer »easy eating«-Community von mehr als 25 000 Menschen weiß Ursula Vybiral, wie wichtig vor allem die ersten 21 Tage der Ernährungsumstellung sind, um nachhaltig abzunehmen - 21 Tage, die das eigene (Ernährungs-)Leben für immer verändern werden. Und über kurz oder lang zum persönlichen Wunschgewicht führen.HerstellerAmaltheaMediumGebundenTitelzusatzDer 21-Tage-Plan: Mit Leichtigkeit zum WunschgewichtInhaltKartoniertTiteleasy eating - Das WorkbookErscheinungsdatum17.03.2023SpracheDeutschSeiten224AutorVybiral, UrsulaLaenge21 mmHoehe244 mmBreite195 mmEAN9783990502488Groesse2.3 x 25 x 19.5

33,00 €
Nahrung fürs Leben Alle neuen Erkenntnisse der Ernährungswissenschaft - wie Sie Ihre individuell richtige Ernährung finden, sich vor chronischen Krankheiten schützen und bis ins hohe Alter gesund bleiben
»In den letzten zwei, drei Jahren haben wir Bahnbrechendes in der Ernährungswissenschaft entdeckt!« PROF. DR. TIM SPECTORIn diesem Standardwerk erklärt der international führende Ernährungswissenschaftler Tim Spector die neuesten Forschungsergebnisse zur gesunden Ernährung. Er beantwortet Fragen wie: Auf welche Weise beeinflusst die Darmflora unsere Gesundheit und unser Wohlergehen, und was können wir tun, um sie vor Schädigungen zu schützen? Welche Nahrungsmittel sind gesund, welche wirklich ungesund? Was hilft bei Allergien, Autoimmunerkrankungen und Übergewicht? Warum ist es ebenso falsch, unseren Lebensmitteln Kalorien zuzuordnen wie Nährstoffe in Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette aufzuschlüsseln? Ist dunkles Brot immer besser? Ist Naturreis wirklich gesünder als weißer Reis? Darf man vollfetten Joghurt oder Käse essen? Tim Spector betrachtet die einzelnen Lebensmittelgruppen genauer und gibt auch ganz praktische Hilfen, etwa in Form von Lebensmitteltabellen und Anleitungen für Selbsttests, mit denen man bestimmen kann, ob der eigene Darm träge oder fit ist. So finden Sie in diesem Buch die perfekte An-leitung für Ihre individuell richtige Ernährung und alles Grundlegende über Nahrungsmittel – auf der Höhe der aktuellen Forschung.HerstellerDuMont Buchverlag GmbH & Co. KGMediumGebundenTitelzusatzAlle neuen Erkenntnisse der Ernährungswissenschaft - wie Sie Ihre individuell richtige Ernährung finden, sich vor chronischen Krankheiten schützen und bis ins hohe Alter gesund bleibenInhaltEinband - fest (Hardcover)TitelNahrung fürs LebenErscheinungsdatum14.11.2023SpracheDeutschSeiten684AutorTim SpectorLaenge240 mmHoehe218 mmBreite165 mmEAN9783832168025Groesse4.5 x 22 x 16.2

32,00 €
Wie man ein Auto baut Ein Leben für die Formel 1
»Der Michelangelo des Motorsports« NEW YORKER In »Wie man ein Auto baut« erzählt Adrian Newey von seiner unvergleichlichen, 35-jährigen Karriere im Formel-1-Zirkus: von den Autos, die er konstruiert hat, von den Fahrern, mit denen er zusammengearbeitet hat, und von den Rennen, an denen er mitgewirkt hat. Illustriert mit bisher unveröffentlichten Fotos und Konstruktionsskizzen, zeigt seine außergewöhnliche Lebensgeschichte, was diesen Sport so einzigartig macht: die totale Verschmelzung von Mensch und Maschine, die perfekte Kombination von Stil, Effizienz und Geschwindigkeit.Bereits im Alter von zwölf Jahren fertigte Adrian Newey seine ersten Konstruktionspläne für Autos an, als wahres Ingenieursgenie dachte er schon damals instinktiv nach den Prinzipien von Form und Gestaltung. Auf die frühen Erfolge im IndyCar folgte eine beispiellose Karriere in der Formel 1, wo er unter anderem die Weltmeister-Autos für Alain Prost, Mika Häkkinen und Sebastian Vettel konstruierte, immer mit dem einen Ziel: das Auto schneller zu machen. Neben vielen Triumphen stehen aber auch Tragödien, etwa Ayrton Sennas tödlicher Unfall 1994, als Newey für Williams tätig war. Adrian Newey, vom New Yorker als »Michelangelo des Motorsports« geadelt, schildert nicht nur 35 Jahre Formel-1-Zirkus. Er zeigt vielmehr auf umfassende und unterhaltsame Weise, wie ein Rennauto tatsächlich funktioniert. Eine bemerkenswerte Autobiografie und zugleich eine große Geschichte der Technik und des Sports. "Es ist ein Werk für Insider, aber auch für Leute, die an Sonntag-Nachmittagen gelegentlich bei der Formel 1 im Fernsehen hängen bleiben und ein bisschen mehr darüber erfahren wollen, warum ein Auto so schnell im Kreis fahren kann. Newey führt an der Hand in ein Umfeld, in der höchste Präzision, Gefühle des Alltags und Zufälle aufeinanderprallen." SALZBURGER NACHRICHTEN »Während die Rennwagen für das Erlöschen der Roten Ampeln bereitgemacht werden, geht er langsam die Wagen der Rivalen ab. Es wirkt, als würde er in dieser Zeit die Autos Zentimeter für Zentimeter mit seinen hellwachen Augen scannen. Vielleicht hat ja ein Kollege eine bessere Idee gehabt? Bei Newey schwer vorstellbar.« HANDELSBLATTHerstellerPANTAUROMediumGebundenTitelzusatzEin Leben für die Formel 1InhaltGebundenTitelWie man ein Auto bautErscheinungsdatum03.01.2022SpracheDeutschSeiten420AutorNewey, AdrianLaenge238 mmHoehe35 mmBreite187 mmEAN9783710500312Groesse3.2 x 24 x 19

32,00 €
Wenn Pferde Komplimente machen HarmoniLogie - Kommunikationstraining für Mensch und Pferd
Eine Schäferin, die Pferde bis zur höchsten Klasse ausbildet und weltweit auf Shows in beeindruckenden Schaubildern mit Hunden, Ziegen und Enten vorstellt: Anne Krüger-Degeners Arbeit ist so einzigartig wie ihre Methode. Sie hat HarmoniLogie® entwickelt, ein Konzept, bei dem durch eine klare Körpersprache und genaue Beobachtung eine sehr feine Kommunikation und vertrauensvolle Nähe zwischen Mensch und Pferd entsteht - ganz ohne Hilfsmittel wie z.B. Leckerli. Ihr Motto: Die Trilogie vom Glück heißt Liebe, Vertrauen und Respekt.HerstellerKosmosMediumGebundenTitelzusatzHarmoniLogie - Kommunikationstraining für Mensch und PferdInhaltEinband - fest (Hardcover)TitelWenn Pferde Komplimente machenErscheinungsdatum19.09.2019SpracheDeutschSeiten216AutorAnne KrügerLaenge260 mmHoehe22 mmBreite198 mmEAN9783440162712Groesse2 x 26 x 19.5

32,00 €
Glücksschmiede für Pferde HarmoniLogie - Ausbildung ohne Missverständnisse
Anne Krüger-Degeners HarmonieLogie®-Methode ist ein einzigartiges Konzept zum vertrauensvollen Umgang mit Pferden. In diesem Buch zeigt sie, wie Kommunikation gelingt. Praxisnah und mit vielen Beispielen wird erklärt, wie man die körpersprachlichen Signale des Pferdes richtig liest. Dabei zählen Beobachtung und Einfühlungsvermögen, nicht Interpretation. So werden Missverständnisse vermieden, man lernt die eigene Körpersprache richtig einzusetzen und es entsteht ein echter Dialog. Das Pferd ist motiviert und zeigt beim Training die gewünschte Reaktion. Pferdeausbildung mit der HarmonieLogie®: dem Menschen zur Freude, dem Tiere zum Glück - und andersherum! Mit einem Vorwort von Doppel-Olympiasiegerin Jessica von Bredow Werndl.HerstellerKosmosMediumGebundenTitelzusatzHarmoniLogie - Ausbildung ohne MissverständnisseInhaltEinband - fest (Hardcover)TitelGlücksschmiede für PferdeErscheinungsdatum24.10.2022SpracheDeutschSeiten200AutorAnne Krüger-DegenerLaenge247 mmHoehe21 mmBreite178 mmEAN9783440171882Groesse2 x 24.5 x 18

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Aikido Grundlagen Techniken - Prinzipien - Konzeption
INHALTWarum ein Buch über Aikido?.........................................................................................................14Vorwort von Christian Tissier shihan, 8. dan aikikai................................................................19Zum Inhalt des Buches...................................................................................................................... 201 WAS IST AIKIDO?....................................................................................................................23Was ist ki?..................................................................................................................................271.1 Aikido im Vergleich................................................................................................................ 28Judo............................................................................................................................................. 30Ju-Jutsu........................................................................................................................................31Karate..........................................................................................................................................31Taekwondo................................................................................................................................ 321.2 Grundlegende Voraussetzungen für dieses Buch........................................................ 341.3 Übungsformen im Aikido..................................................................................................... 35Waffen im Aikido.................................................................................................................... 362 FUSSBEWEGUNGEN...............................................................................................................392.1 kamae..........................................................................................................................................41ai-hanmi und gyaku-hanmi................................................................................................. 432.2 Fußwechsel auf der Stelle.................................................................................................... 442.3 irimi............................................................................................................................................. 462.4 tenkan......................................................................................................................................... 492.5 tai-sabaki................................................................................................................................... 522.6 tai no henka..............................................................................................................................572.7 Fußbewegungen im 90°-Winkel....................................................................................... 602.8 tsugi ashi................................................................................................................................... 642.9 shikko...........................................................................................................................................67shomen uchi ikkyo omote waza......................................................................................... 68shomen uchi ikkyo ura waza................................................................................................712.10 Fußstellungen bei Schwertübungen..................................................................................74seigan kamae............................................................................................................................74mu kamae..................................................................................................................................74waki kamae................................................................................................................................753 HANDBEWEGUNGEN.............................................................................................................773.1 Handbewegungen aus ai-hanmi katate dori..................................................................78Erste Möglichkeit.................................................................................................................... 79Zweite Möglichkeit................................................................................................................. 80Dritte Möglichkeit...................................................................................................................81Vierte Möglichkeit.................................................................................................................. 82Fünfte Möglichkeit................................................................................................................. 833.2 Handbewegungen aus gyaku-hanmi katate dori........................................................ 84Erste Möglichkeit.................................................................................................................... 84Zweite Möglichkeit................................................................................................................. 86Dritte Möglichkeit...................................................................................................................87Vierte Möglichkeit.................................................................................................................. 88Fünfte Möglichkeit................................................................................................................. 893.3 Greifen mit dem Schwert..................................................................................................... 903.4 Handbewegungen bei Schlägen und Tritten................................................................ 924 ARBEIT AN DER KONSTRUKTION ...................................................................................1034.1 katate ryote dori....................................................................................................................106ikkyo omote waza.................................................................................................................106irimi nage.................................................................................................................................1114.2 kata dori men uchi................................................................................................................116kote gaeshi...............................................................................................................................116nikkyo ura waza.................................................................................................................... 1204.3 shomen uchi........................................................................................................................... 123irimi nage................................................................................................................................ 123soto kaiten nage.................................................................................................................... 1264.4 yokomen uchi......................................................................................................................... 128ikkyo omote waza................................................................................................................. 128shiho nage ura waza........................................................................................................... 1324.5 Anwendungen....................................................................................................................... 136jodan tsuki irimi nage......................................................................................................... 136jodan tsuki hiji kime osae.................................................................................................. 138mae geri irimi nage..............................................................................................................140yokomen uchi ikkyo..............................................................................................................142muna dori ikkyo omote waza............................................................................................1445 DETAILS DER AIKIDO-TECHNIKEN...................................................................................1475.1 ikkyo..........................................................................................................................................150omote waza............................................................................................................................150ura waza..................................................................................................................................1525.2 nikkyo.......................................................................................................................................154omote waza............................................................................................................................154Variation..................................................................................................................................156ura waza.................................................................................................................................. 157ai-hanmi katate dori nikkyo ura waza...........................................................................1595.3 sankyo......................................................................................................................................163omote waza............................................................................................................................163Variation..................................................................................................................................166ura waza..................................................................................................................................1685.4 yonkyo...................................................................................................................................... 171omote waza............................................................................................................................ 171ura waza...................................................................................................................................174Variation.................................................................................................................................. 1765.5 gokyo........................................................................................................................................ 177shomen uchi gokyo............................................................................................................... 177yokomen uchi gokyo............................................................................................................1805.6 hiji kime osae.........................................................................................................................182omote waza............................................................................................................................182ura waza..................................................................................................................................1845.7 ude garami..............................................................................................................................1865.8 irimi nage................................................................................................................................188sokumen irimi nage (naname kokyu nage).................................................................1895.9 shiho nage............................................................................................................................... 191omote waza............................................................................................................................ 191ura waza..................................................................................................................................1935.10 ude kime nage.......................................................................................................................195omote waza............................................................................................................................195ura waza..................................................................................................................................1965.11 kaiten nage............................................................................................................................. 197uchi kaiten nage................................................................................................................... 197soto kaiten nage....................................................................................................................200ura waza..................................................................................................................................2025.12 kote gaeshi..............................................................................................................................204Zweite Möglichkeit für kote gaeshi.................................................................................2065.13 koshi nage ..............................................................................................................................208koshi nage auf der Basis von shiho nage omote waza............................................209koshi nage auf der Basis von ude kime nage omote waza......................................211koshi nage auf der Basis von ikkyo omote waza.........................................................212Dynamische Form................................................................................................................. 2145.14 tenchi nage............................................................................................................................. 2165.15 sumi otoshi...............................................................................................................................2175.16 juji garami nage.................................................................................................................... 2195.17 aiki otoshi................................................................................................................................2205.18 kokyu nage..............................................................................................................................2225.19 ushiro kiri otoshi....................................................................................................................2245.20 suwari waza kokyu ho.........................................................................................................2256 GRUNDLAGEN VON STOCK UND SCHWERT IM AIKIDO.......................................... 2296.1 Grundlagen mit dem jo......................................................................................................230shomen uchi...........................................................................................................................230yokomen uchi.........................................................................................................................232gyaku yokomen uchi............................................................................................................234chudan tsuki...........................................................................................................................236chudan tsuki -> shomen uchi............................................................................................238gaeshi tsuki.............................................................................................................................240hasso gaeshi -> shomen uchi............................................................................................242hachi no ji gaeshi.................................................................................................................245gedan barai............................................................................................................................249toma katate uchi -> jodan tsuki.......................................................................................2506.2 Grundlagen mit dem bokken............................................................................................253shomen uchi...........................................................................................................................254gaeshi giri................................................................................................................................256shiho giri..................................................................................................................................259yokomen uchi.........................................................................................................................264gyaku yokomen uchi............................................................................................................2657 AIKIDO BERUHT AUF PRINZIPIEN.................................................................................. 2697.1 Korrekte Haltung - shisei...................................................................................................2717.2 Stimmige Distanz - ma-ai..................................................................................................2757.3 Austausch suchen - aiki.....................................................................................................277kokyu ho...................................................................................................................................278kokyu ho (zweite Form).......................................................................................................2797.4 Keine Öffnungen zulassen.................................................................................................2827.5 Mit Achsen und Winkeln arbeiten..................................................................................2847.6 Reine und ökonomische Bewegungen erlernen.........................................................2877.7 Seine Integrität schützen und die des Angreifers wahren......................................2897.8 Absicht, Entscheidung und Aktion - ki-ken-tai...........................................................2918 LERNEN IM AIKIDO............................................................................................................. 2958.1 Die drei Lernphasen im Aikido.........................................................................................2988.2 Aikido als zunehmende Bewegungsfreiheit................................................................3008.3 Ideale Technik und Anwendung......................................................................................3028.4 Bewegungsbeispiele............................................................................................................303gyaku-hanmi katate dori ikkyo omote waza................................................................303gyaku-hanmi katate dori soto kaiten nage................................................................. 3108.5 Anwendungen....................................................................................................................... 315mae geri ikkyo omote waza............................................................................................... 316mae geri ikkyo ura waza..................................................................................................... 317jodan tsuki soto kaiten nage............................................................................................. 319mawashi geri soto kaiten nage........................................................................................3208.6 Mit Prioritäten arbeiten......................................................................................................3228.7 Den Bewegungsrhythmus verändern.............................................................................3249 LERNEN ALS UKE - ukemi.................................................................................................. 3279.1 Sich richtig positionieren...................................................................................................329Den Kontakt halten.............................................................................................................3319.2 Mit Verabredungen arbeiten............................................................................................3339.3 Korrekt angreifen..................................................................................................................334ai-hanmi katate dori............................................................................................................335gyaku-hanmi katate dori....................................................................................................335kata dori..................................................................................................................................335muna dori................................................................................................................................336katate ryote dori....................................................................................................................336kata dori men uchi...............................................................................................................337ryote dori..................................................................................................................................338ryo hiji dori..............................................................................................................................338ryo kata dori...........................................................................................................................338shomen uchi...........................................................................................................................339yokomen uchi.........................................................................................................................340men uchi..................................................................................................................................341jodan tsuki..............................................................................................................................341chudan tsuki...........................................................................................................................342mae geri...................................................................................................................................343mawashi geri..........................................................................................................................345ushiro ryote dori....................................................................................................................345ushiro ryo hiji dori.................................................................................................................347ushiro ryo kata dori..............................................................................................................348ushiro katate dori kubi shime...........................................................................................349ushiro eri dori.........................................................................................................................3509.4 Rollen und Fallen..................................................................................................................351Rückwärts abrollen - ushiro ukemi.................................................................................351Variante...................................................................................................................................352Vorwärts rollen - mae ukemi............................................................................................353Vorwärts fallen......................................................................................................................3549.5 Fortgeschrittene Falltechniken.........................................................................................356Löschblatt................................................................................................................................356Fallendes Blatt.......................................................................................................................3589.6 Das ukemi in der Technik...................................................................................................360irimi nage................................................................................................................................360Haltetechniken......................................................................................................................361ikkyo omote waza.................................................................................................................3629.7 Mit Gewicht arbeiten...........................................................................................................36310 WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN........................................................................... 36510.1 Richtiges Aufwärmen..........................................................................................................365Physiologische Veränderungen durch Aufwärmen....................................................365Aufwärmen im Aikido.........................................................................................................36710.2 Material, Übungsraum und Etikette..............................................................................37510.3 Das Graduierungssystem...................................................................................................379Das kyu-Prüfungsprogramm des hombu dojo.............................................................38210.4 Geschichte des Aikido.........................................................................................................384Aikido in Deutschland........................................................................................................38710.5 Tipps für den Anfang - FAQs............................................................................................390Wie lange dauert es, Aikido zu lernen?.........................................................................390Funktioniert Aikido als Selbstverteidigung?................................................................391Ist Aikido Meditation?........................................................................................................391Wie finde ich das richtige dojo?......................................................................................393Für welches Alter ist Aikido geeignet?..........................................................................39410.6 Übersetzungen japanischer Begriffe..............................................................................395Japanische Zahlen................................................................................................................40010.7 Stichwortverzeichnis............................................................................................................40110.8 Der Autor.................................................................................................................................406Bildnachweis..........................................................................................................................407HerstellerMeyer & Meyer SportMediumKartoniert / BroschiertTitelzusatzTechniken - Prinzipien - KonzeptionInhaltKartoniertTitelAikido GrundlagenErscheinungsdatum20.11.2023SpracheDeutschSeiten408AutorRödel, BodoLaenge25 mmHoehe256 mmBreite212 mmEAN9783840378812Groesse2.5 x 24 x 16.5

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