Wer wir sind
Produktinformationen "Wer wir sind"
Frankfurter Allgemeine Woche sagt:
»Wer etwas über den Osten Deutschlands erfahren will, dem bietet dieses Buch jede Menge historische, politische und gesellschaftliche Fakten sowie eine kontroverse Diskussion.«taz. Die Tageszeitung sagt:
»Dieses Buch ist befremdlich, inspirierend, auf jeden Fall ungewöhnlich. Es ist ein Diskurs in Zimmerlautstärke. Das ist gerade in einem Moment erfreulich, in dem die Meinungsbassboxen vibrieren.«RBB Inforadio sagt:
»Das richtige Buch zur richtigen Zeit.«Frankfurter Rundschau sagt:
»Unbedingt lesen, unbedingt weiterdiskutieren. Ein Buch für alle, die unsere Gegenwart beunruhigt«MDR Kultur sagt:
»Das Buch liest sich auf jeder einzelnen Seite inhaltsreich und anspruchsvoll, aber zugleich auch lebendig und unterhaltsam. Ein Buch über den Zustand unserer Gesellschaft insgesamt. Hoffentlich lesen es viele, auch viele Westdeutsche«Neues Deutschland sagt:
»Wenn man also beim Lesen glauben mochte, schweigender Dritter in einemGespräch unter vier Augen zu sein, war es in Wirklichkeit eine Talkshow, diesich hoffentlich auf diversen Veranstaltungspodien, vielleicht sogar im Fernsehen,fortsetzen möge.«SWR 2 sagt:
»Eine höchst vergnüglich zu lesende Kontroverse mit einem sehr ernsten Hinter-grund.«Süddeutsche Zeitung sagt:
»Es gibt zur Zeit viele Bücher, in denen die Welt aus einem Punkt heraus kuriert wird. Dieser Gesprächsband zeigt sie in ihren Widersprüchen, Paradoxien.«Süddeutsche Zeitung sagt:
»Sie (Wolfgang Engler und Jana Hensel) schaffen es, einander scharf zu widersprechen und dennoch im Gespräch zu bleiben,eigene Beobachtungenneu zu deuten, Formulierungen zu korrigieren.«Süddeutsche Zeitung sagt:
»So kann die Debatte endlich neu beginnen«Psychologie Heute sagt:
»Diese zwei Kräfte sorgen zweifelsohne für ein lebendiges Gespräch, das nicht nur Konsens, sondern auch spannenden Dissens bereithält.«arte sagt:
»Zwei Ostedeutsche - er Soziologe, sie Schriftstellerin - ergründen im Streitgespräch die Identität der Menschen zwischen Elbe und Oder.«Fachzeitschrift /-magazin sagt:
»Wir haben [hier] eine gründliche Analyse der ostdeutschen Befindlichkeit. Vielleicht hilft sie ja dabei, dass wir uns alle (endlich) besser verstehen.«Heilbronner Stimme sagt:
»Ein Gesprächsband, in dem der Soziologe und die Publizistin, zwar nicht immer einer Meinung sind, aber weitgehend einhellig analysieren, wie der Osten tickt.«Märkische Oderzeitung sagt:
»Über den ökonomischen Kahlschlag, Fremdbestimmung, Elitenaustauschund Wanderungsbewegungen wird der Frust der ostdeutschenGesellschaft greifbar.«Merkur sagt:
»Sie wollen erzählen, verstehen, erklären, richtigstellen, übernehmen dadurch die Fremdperspektive: Ostdeutschland als Sonderfall.«Berliner Zeitung sagt:
»In diesem Buch treffen also nicht nur zwei Generationen und zwei verschiedeneNachwende-Erfahrungen aufeinander, sondern sehr unterschiedliche Perspektivenauf die Wirklichkeit.«Leipziger Volkszeitung sagt:
»Engler (...) sagt viele solcher Sätze, die auf ein tiefes Verständnis von Entwicklungen und Ursachen schließen lassen, das wiederum auf intensiver Beschäftigung beruht. Und auf Beobachtung.«Berliner Zeitung sagt:
»Unbedingt lesen, unbedingt weiterdiskutieren«Lübecker Nachrichten sagt:
»Wer sind die Ostdeutschen? Und seit wann gibt es so etwas wie ostdeutsche Identität? Der Soziologe Wolfgang Engler und die Journalistin Jana Hensel haben zusammen ein Buch geschrieben. Der Zeitpunkt könnte nicht besser sein.«Hersteller | Aufbau |
Medium | Gebunden |
Titelzusatz | Die Erfahrung, ostdeutsch zu sein |
Inhalt | Einband - fest (Hardcover) |
Titel | Wer wir sind |
Erscheinungsdatum | 14.09.2018 |
Sprache | Deutsch |
Seiten | 288 |
Autor | Jana Hensel Wolfgang Engler |
Laenge | 220 mm |
Hoehe | 29 mm |
Breite | 128 mm |
EAN | 9783351037345 |
Groesse | 2.8 x 22 x 13.7 |
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