Ganz nebenbei

25,00 €

Produktnummer: MOL_353341601
Produktinformationen "Ganz nebenbei"

Neue Zürcher Zeitung sagt:

Es ist ein schönes, nostalgisches Buch, in gutem Erzähltempo, etwa so, wie sein intellektueller Stadtneurotiker von der Couch seines Psychiaters aus gesprochen haben muss: versunken, dicht, mit Sprungen in Zukunft und Vergangenheit, um dann den Faden des Jetzt wiederzufinden, wo war ich stehengeblieben, ah, hier, weiter geht´s.

Die Welt sagt:

Um sich noch einmal an das alte, schon vor der Krise fast untergegangeneNew York zu erinnern, das der neurotischen Kunstler und kunstlerischenNeurotiker, der Mittagsmartinis und Spaziergänge im Central Park, kurz an das woodyalleneske Manhattan fruherer Jahrzehnte, greift man am besten zu, na klar, Woody Allens Autobiografie: beste literarische Stimmungsbeschreibungvon New York seit Langem in einem Buch, das zu Unrecht bisher nur auf einen vermeintlichen Skandal hin gelesen wurde.

Frankfurter Rundschau sagt:

Woody Allens Autobiografie begeistert mit vielfarbigen Erinnerungen an das judische Brooklyn.

Dresdner Morgenpost sagt:

"Ganz nebenbei" enthält den bisher fehlenden Beitrag zu dieser skandalösenAngelegenheit-die Sicht des Beschuldigten in aller Ausfuhrlichkeit. Ganz nebenbei sei bemerkt, dass dieses Stuck Memoirenliteratur eines der bedeutendstenFilmregisseure der vergangenen gut 50 Jahre auch unter seinen anderen Aspekten - Kindheit, Liebe, Karriere - uberaus lesenswert ist.

der Freitag sagt:

Wer 'Ganz nebenbei' nicht lesen will, weil ihm Allen zu problematisch gewordenist, verpasst dennoch so einiges: stimmungsvolle Schilderungen aus dem New York des 20. Jahrhunderts, hubsche Miniaturen uber verehrte Kollegen und das herrlich pessimistische Weltbild eines Mannes, der die volle Ironie darin erkennt, dass er heutzutage statt als Komiker oder Filmemacher in Europa als Jazzmusiker die Säle fullt, eine Kunstsparte, fur die ihm nicht nur nach eigener Einschätzung jedes Talent fehlt.

Abendzeitung München sagt:

Woody Allen ...rechtfertigt seine Ausfuhrungen mit dem Recht auf Gegendarstellung, die ihm auch wirklich gut und glaubwurdig gelingt.

Münchner Merkur sagt:

In seinen Memoiren "Ganz nebenbei" beschreibt Allen launig und naturlich sehr komisch, wie aus dem scheuen Kind schrulliger Eltern ein gefeierter Komiker wird.

Augsburger Allgemeine Zeitung sagt:

Ein unaufgeregtes Plädoyer in eigener Sache.

Stuttgarter Zeitung sagt:

Das erfrischend lebendige Selbstporträt eines eigensinnigen Filmemachers

Der Tagesspiegel sagt:

Ein besturzend ehrliches Buch.

Frankfurter Neue Presse sagt:

Den Schatten des ublen Verdachts kann er mit dieser Biografie vertreiben. Den Schatten des Unglucks in seinem Leben aber wohl nie.

SWR 2 "Journal am Morgen" sagt:

Eine spannende, facettenreiche und sehr unterhaltsame Reise durch uber 70 Jahre Filmgeschichte, durch das linksliberale Amerika und die judisch-amerikanische Kultur.

NDR Kultur sagt:

Ein interessantes, vielschichtiges Bild von New York in den 50er- und 60er-Jahren entsteht. Das Milieu der judischen Gag-Schreiber und Agenten. Allen schreibteinmal, er sei von tollen Menschen umgeben gewesen, die allesamt instabil waren, wie Uran. Da zittert naturlich auch der Holocaust mit, ohne dass es jemals ausgesprochen wird.

Spiegel Online sagt:

Trotzdem ist es richtig, dass Allen seine Seite der Geschichte nun dargelegt hat und ihm das im Zuge der Cancel-Kultur nicht verboten wurde. Und jeder, der sich ein spekulatives Urteil zu dieser Geschichte und dem Künstler Woody Allen erlauben will, sollte das Buch lesen.
HerstellerRowohlt Buchverlag
MediumGebunden
TitelzusatzAutobiographie
InhaltEinband - fest (Hardcover)
TitelGanz nebenbei
Erscheinungsdatum28.03.2020
SpracheDeutsch
Seiten448
AutorWoody Allen
Laenge220.00 mm
Hoehe36.27 mm
Breite155.00 mm
EAN9783498002220
Groesse3.8 x 22.1 x 15.2

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