Deutschjüdische Glückskinder

26,00 €

Produktnummer: MOL_132949899
Produktinformationen "Deutschjüdische Glückskinder"

ZDF sagt:

Das spannendste, klügste, schärfste und auch heiterste Buch seit langem, wenn man sich für deutschjüdische Verwicklungen interessiert.

Lehrerbibliothek.de sagt:

In der Tat mag dies [70. Geburtstag Wolffsohn] den Anlass zu einer in sich, aus meiner Sicht und Kenntnis, ganz eigenen Familiensaga den Anlass gegeben haben - gelungen, interessant und flüssig zu lesen.

Passauer Neue Presse sagt:

In diesem Geschichtsbuch der anderen, aber auch unterhaltenden und klüger machenden Art macht Wolffsohn seinem Freidenkertum alle Ehre.

Basler Zeitung sagt:

Auch in seinem neuesten, sehr persönlichen Buch, das er zu seinem 70. Geburtstag publiziert hat, hält Wolffsohn nicht mit Kritik zurück. Das macht das Buch sehr spannend und unterhaltsam zugleich, zumal es mit viel Selbstironie und anschaulich geschrieben ist - auch bei heiklen Themen.

dpa sagt:

Es geht ihm auch um die Rolle der Juden im heutigen Deutschland und der Welt. Das macht er klug, fundiert und anregend, dabei niemals dogmatisch oder belehrend.

Wolf Biermann sagt:

Michael Wolffsohn wuchert wunderbar mit seinem Pfund: Ganz Israeli, ganz Deutscher und ein gebranntes Weltkind. Und dabei ganz und gar, wie die Jidden es nennen: »... a Mentsch!

Schwäbische Zeitung sagt:

Wolffsohn zeigt in seinem Buch, einer Mischung aus Roman und Zeitgeschichte, das Wechselspiel von großer Welt und kleiner Welt. Natürlich mit der Darstellung des geschehenen Unrechts. Aber immer aus vielen Perspektiven und offen genug, von guten Deutschen und jüdischen Schlitzohren zu erzählen.

Bild sagt:

Wolffsohn verbindet dabei Tragisches mit Nüchternem und Unbequemes mit Heiterem.

Münchner Merkur sagt:

Man weiß angesichts der vielen anekdotisch gehaltenen Passagen gar nicht, was man vor sich hat - ein gut verständliches Sachbuch mit hohem Informationsgehalt oder einen flott geschriebenen Unterhaltungsroman zu weiten Bereichen der Zeitgeschichte. Wolffsohn gelingt das Kunststück, beides scheinbar mühelos zu vereinen.

rbb sagt:

Eine umwerfende Familienbiographie, ein lebenspralles Buch.

Deutschlandfunk sagt:

So verschmelzen Subjektives und Objektives zu etwas Einzigartigem. Denn es wird erzählt aus der Sicht von Menschen aus Fleisch und Blut. Das ist ein Stück Geschichtsschreibung der anderen Art. Ein lohnendes Stück.

Frankfurter Allgemeine Zeitung sagt:

Er kann mit Funktionären wenig anfangen, auch nicht mit jüdischen, was irgendwann darin gipfelte, dass ihm ein berühmter Mann das Jüdischsein aberkannte. Dass so etwas nicht möglich ist und warum, auch davon erzählt er in diesem Buch mit hinreißenden Geschichten und verblüffenden Schlussfolgerungen.

Süddeutsche Zeitung sagt:

Unter den vielen Büchern des deutschjüdischen Patrioten Michael Wolffsohn ist dies wohl das versöhnlichste, auf berührende Weise heiter.

Tagesspiegel sagt:

Sein Lebensmotto - erkennen, benennen, bekennen.

Neues Deutschland sagt:

In seinen spannenden informativen Reflexionen über Nachkriegsdeutschland mit allerlei bekannten, gute und ungute Erinnerungen weckenden Namen widmet sich Wolffsohn auch den verständlichen Ängsten von Juden angesichts der deutschen Vereinigung.

BR2 sagt:

Überleben und Neuanfangen sind zwei alles dominierende Menschheitsthemen. Schon allein dadurch ist Wolffsohns Buch aktuell und lesenswert.

tachles – Das jüdische Wochenmagazin sagt:

Wolffsohn wirft einen unkonventionellen Blick auf die Geschichte deutscher Juden, beleuchtet die Vergangenheit kritisch und stellt Fragen zur Zukunft des Judentums.

Basler Zeitung sagt:

Auch in seinem neuesten, sehr persönlichen Buch, das er zu seinem 70. Geburtstag publiziert hat, hält Wolffsohn nicht mit Kritik zurück. Das macht das Buch spannend und unterhaltsam zugleich, zumal es mit viel Selbstironie und anschaulich geschrieben ist - auch bei heiklen Themen.

Recklinghäuser Zeitung sagt:

Unterhaltsam, manchmal mit eine ironischen Augenzwinkern porträtiert Wolffsohn die durchaus eigenwilligen Familienmitglieder. Darüber hinaus schlägt er einen größeren Bogen: Es geht ihm auch um die Rolle der Juden im heutigen Deutschland. Das macht er klug, fundiert und anregend, aber niemals dogmatisch oder belehrend.

www.michael-lausberg.de sagt:

Von den einzelnen Personen wird die Brücke zur jüngeren Historie gezogen, so dass es nicht nur um biographische Werdegänge geht. Eine kurzweilige Lektüre, die Einblicke in persönliche Schicksale gibt.

literaturkritik.de sagt:

Die bei den Wolffsohns beliebte Maxime Versöhnung durch Wahrheit sowie die Erkenntnis, dass wer sich abkapselt, von Fortschritt und Entwicklung abgehängt wird, hätte nicht eindrucksvoller illustriert werden können als in dieser brisanten, vielschichtigen sowie kunstvoll geschichteten Familien- und Zeitgeschichte.

Europäische Rundschau sagt:

Neben dieser fesselnden Geschichte von Aufstieg, Niedergang und comeback der Familie Wolffsohn wird der Leser durch eine Art Zeitgeschichte deutscher Großdebatten in den Bann gezogen.

Die Rheinpfalz sagt:

Michael Wolffsohns Weltgeschichte meiner Familie seziert die Schichten der jüngeren jüdischen Geschichte in Deutschland und ist wohl sein persönlichstes Werk. Und so viel mehr als eine Biografie: Von faszinierenden Menschen handelt es, von Schuld Sühne und Versöhnung - damit davon, was Geschichte eigentlich ist.

www.michael-lausberg.de sagt:

Eine kurzweilige Lektüre, die Einblicke in persönliche Schicksale gibt.

Augsburger Allgemeine sagt:

Die bewegende Geschichte seiner Familie.
Herstellerdtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
MediumGebunden
TitelzusatzEine Weltgeschichte meiner Familie
Seriedtv Sachbuch
InhaltEinband - fest (Hardcover)
TitelDeutschjüdische Glückskinder
Erscheinungsdatum05.05.2017
SpracheDeutsch
Seiten440
AutorMichael Wolffsohn
Laenge210.00 mm
Hoehe38 mm
Breite135.00 mm
EAN9783423281263
Groesse3.5 x 21.5 x 14.5

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