Das Verschwinden der Erde

22,00 €

Produktnummer: MOL_377723055
Produktinformationen "Das Verschwinden der Erde"

taz - Die Tageszeitung sagt:

Land der Töchter, Mütter, Schwestern: In ihrem kriminalistisch grundierten Debütroman Das Verschwinden der Erde entwirft die amerikanische Autorin Julia Phillips ein eindrucksvolles ostsibirisches Gesellschaftspanorama.

dpa sagt:

In ihren subtilen Porträts vermeidet Phillips den erhobenen Zeigefinger, zeigt vielmehr Gespür für eine fragile Gesellschaft am Rande der Welt. Ein wirklich erstaunliches Debüt.

Emotion sagt:

Ein Pageturner, auf hohem Niveau erzählt.

flow sagt:

Ein poetisches, fesselndes Debüt.

Der Standard sagt:

Rund zehn Jahre hat die US-Amerikanerin Julia Phillips an ihrem Debüt gearbeitet - und das Warten hat sich gelohnt..

WDR 5 sagt:

Der Roman legt ein erstaunlich facettenreiches Mosaik aus Familien- und Beziehungsgeschichten und erzählt vom Unglück und Aufbruch einer Gesellschaft, die nach dem Untergang der Sowjetunion durch neu gewonnene Freiheiten und die Angst vor dem Unbekannten in Aufruhr ist.

Freundin sagt:

Aufwühlend, vielschichtig und voller Tiefe.

BR2 sagt:

[E]in Debüt voller Spannung, kluger Gesellschaftsanalyse und grandioser Landschaftsimpressionen.

Elle sagt:

In Das Verschwinden der Erde erzählt die Autorin Julia Phillips anhand zweier vermisster Mädchen die Lebensgeschichten unterschiedlicher Frauen im männerdominierten Sibirien.

Deutschlandfunk, Büchermarkt sagt:

Ein staunenswert gelungenes, atmosphärisch starkes Buch.

Süddeutsche Zeitung sagt:

Eine kleine comédie humaine oder eher eine comédie feminine, das Panorama einer abgeschlossenen Welt.

Focus sagt:

Sie erzählt vom Rätsel verschollener Kinder auf der russischen Halbinsel Kamtschatka - geschlifffen und funkelnd, ein Juwel von einem Buch.

Stern sagt:

Das Verschwinden der Erde ist Couchsurfing und literarischer Thriller zugleich, perfekt für eine Zeit, in der wir kaum noch vor die Tür kommen.

Annabelle (Zürich) sagt:

Ein kaleidoskopischer Roman mit Thriller-Elementen übers Verlieren und Verluste, aufregend fern und doch vertraut.

NDR sagt:

Fesselnd und originell geschrieben. Präzise und fein beobachtet. Raffiniert komponiert. Ein tolles Debüt!

Die Zeit sagt:

Das Verschwinden der Erde ist ein wunderreiches Debüt, eines jener Bücher nämlich, die über viele Jahre wuchsen und so sorgsam erdacht worden sind, dass sie ganz prall und dicht werden konnten.

EMMA sagt:

13 Kapitel über Gewalt, erzählt aus der Perspektive von 13 Frauen.

Brigitte Wir sagt:

Ein Einblick in eine fremde Welt, die uns dank Phillips' Schilderungen gar nicht weit weg vorkommt.

Für Sie sagt:

Das packende Drama spielt in Russland und den unendlichen Weiten der Tundra.

taz am Wochenende sagt:

Im äußersten Osten Sibiriens spielt dieser Roman, in dem zwei Mädchen verschwinden und sich um dieses Ereignis herum ein großes Geschichtenpanorama entfaltet.

Brigitte Sommer sagt:

Der Verschwinden der Erde gibt Einblick in eine Welt, die uns dank Phillips` Schilderungen nicht weit weg vorkommt.

Donaukurier sagt:

Aus der Sicht verschiedener Frauen wird ein beeindruckender Blick auf eine Gemeinschaft geworfen, die spürbare Veränderungen erlebt und ganz unterschiedliche Wege sucht, das Leben zu meistern.

Lübecker Nachrichten sagt:

In ihren subtilen Porträts zeigt Phillips Gespür für eine fragile Gesellschaft am Rande der Welt - ein erstaunliches Debüt.

Wilhelmshavener Zeitung sagt:

Großartig sind die präzisen Beschreibungen der Charaktere und der uns so unbekannten Landschaft und Gesellschaft.

buecherrezensionen.org sagt:

Schon der außergewöhnliche, geheimnisumwitterte Handlungsort am östlichsten Ende Russlands verlockt zum Lesen.

Rhein-Neckar-Zeitung sagt:

Julia Phillips ist bei den Menschen geblieben, unter denen die Erde verschwindet. Ein ausgezeichneter Roman.

Badische Zeitung sagt:

Julia Phillips' Debütroman Das Verschwinden der Erde ist ein Panorama weiblichen Lebens am östlichsten Rand der Welt.

Neue Ruhr Zeitung sagt:

Das Leben ist eine Halbinsel: Beeindruckendes Romandebüt Das Verschwinden der Erde von Julia Phillips.

Das Wochenende! sagt:

Prall gefüllt mit Wissen um das Land, schreibt Julia Phillips ein dicht gewebtes und wohl strukturiertes Porträt Kamtschatkas und seiner Bewohner.

Buchjournal extra sagt:

Ihr Debütroman ist ein vielstimmiger literarischer Krimi mit einem überraschenden Ende - und nicht wenige werden mit dem Lesen gleich noch mal von vorn anzufangen.

Kieler Nachrichten sagt:

Das Verschwinden der Erde: Julia Phillips' dicht gewobenes Romandebüt.

tam-tam-stadtmagazin.de sagt:

Julia Phillips ist mit Das Verschwinden der Erde ein fulminanter Debütroman gelungen (...).

mein-bielefelder.de sagt:

Julia Phillips gelingt es in ihrem Debüt auf exzellente Weise, den Leser in eine fremde, faszinierende Gegend zu entführen.

Aachener Nachrichten sagt:

Das Verschwinden der Erde, ein äußerst spannendes und atmosphärisch überzeugendes Debüt.

Ravensbuch Newsletter sagt:

Was für ein Debüt!

Welt der Frau sagt:

In Das Verschwinden der Erde tauchen wir in die Weite der Tundra und die männerdominierte Gesellschaft ein.

Mannheimer Morgen sagt:

Detailliert und grandios komponiert erzählt Phillips diese verschlungenen Geschichten und komplizierten Charaktere, die sie schnell auf den Punkt bringt.

papierstaupodcast.de sagt:

Ein vielstimmiges Debüt über Frauenschicksale in einer patriarchalen, abgelegenen Gesellschaft.

meine-news.de sagt:

Brillant konstruiert und einfühlsam erzählt lässt uns Julia Philips die spektakuläre Weite der Tundra und die Schatten von schneebedeckten Vulkanen erahnen.

buchsichten.de sagt:

Ein atmosphärisch erzähltes Debüt, das ich gerne weiterempfehle.

Börsenblatt sagt:

Mit der Präzision einer Ethnografin

Bücher Magazin sagt:

Weil die Autorin brillant erzählt, sucht man weniger nach Hinweisen auf die Aufklärung, sondern folgt den Frauen – bis sich überraschende Wendungen auftun und den Fokus auf die verschwundenen Kinder richten.

neue-buchtipps.de sagt:

Ein außergewöhnlicher Thriller-Erstling über Russlands fernen Osten, der einen Kosmos von Frauen ganz nah heranrückt und zugänglich werden lässt.

Buchkultur sagt:

Gewieft hat Phillips ihren Roman als Thriller getarnt - der eigentliche Protagonist aber ist Kamtschatka mit seinen Bewohner/innen selbst.

life - Das Trendmagazin im Norden sagt:

Mit ihrem Romandebüt, das sich irgendwo auf der Grenze zwischen Thriller und Gesellschaftsroman ansiedeln lässt, ist Julia Phillips ein Überraschungshit gelungen.

Strandgut sagt:

Dieser Roman bereichert das Genre, bereichert die Literatur. Man muss ihn nicht als Kriminalroman klassifizieren, aber es ist klar Literatur, die das Genre referenziert.

Film Sound & Media sagt:

Bis zum Schluss hängt man an den Worten und würde so gerne wissen, wie es in der Fantasie der Autorin weitergeht.

CHAPEAU sagt:

Der großartige Debütroman der New Yorker Autorin Julia Philips öffnet den Blick auf das Leben im heutigen Russland.

Die Oberösterreicherin sagt:

Ein Thriller mit echtem Pageturner-Effekt.

Buch-Magazin sagt:

Brillant konstruiert und einfühlsam erzählt, entführt Julia Phillips uns in eine extreme und faszinierende Welt (...).

Bücher Magazin sagt:

Latente Gewalt unter postsowjetischer Oberfläche – außergewöhnlicher Thriller-Erstling über Russlands Fernen Osten.

Leut' und Leben sagt:

Brillant konstruiert und einfühlsam erzählt, entführt Julia Phillips, geb. 1988 in New York in ihrem Debütroman in eine extreme und faszinierende Welt am Rande der Welt.

Lesart sagt:

Ein absolut erstaunliches Buch, wunderbar gebaut, großartig erzählt - und übersetzt von Pociao und Roberto de Hollanda.
Herstellerdtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
MediumGebunden
TitelzusatzRoman
Seriedtv Taschenbücher
InhaltEinband - fest (Hardcover)
TitelDas Verschwinden der Erde
Erscheinungsdatum22.01.2021
SpracheDeutsch
Seiten376
AutorJulia Phillips
Laenge210.00 mm
Hoehe22.56 mm
Breite135.00 mm
EAN9783423282581
Groesse2.7 x 21.6 x 14.5

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